Bei dem Traumwetter muss man ja raus in die Natur.
Viel schöner ist es aber auf dem Motorrad 🙂
Mike war auch motiviert, also los Richtung Süden – 1x um den Wechsel herum
https://riserapp.com/trip/328486
Super wars!
Bei dem Traumwetter muss man ja raus in die Natur.
Viel schöner ist es aber auf dem Motorrad 🙂
Mike war auch motiviert, also los Richtung Süden – 1x um den Wechsel herum
https://riserapp.com/trip/328486
Super wars!
Ein bisschen der grauen Nebelsuppe entkommen und die Sonne genießen
Auch heuer wieder – die obligatorische Roadshow!
Diesmal wieder mit Tourguide Pauli!
Ganz gewissenhaft wird zunächst alles erklärt – vor allem die Automatik der African Twin – net das nachher was passiert, weil ma sich bei 130 km7h plötzlich net auskennt! 😉
Ich starte wie immer mit etwas gemütlichem.
lieb, gemütlich, brav, tut was sie soll
KTM Super duke 690
muuaahh! Was für ein Spassmobil! so muss das sein!
Husquarna supermoto 701 – aka die Motorsäge!
super! dieses Jahr mein TOP-Bike
Klein, spritzig, wenig, eigentlich von den drei kleinen die beste Kombi muss ich sagen, mir hat sie halt voll getaugt
Triumph Speed-Triple-R
Yamaha MT-01 hinten im Bild
Aprillia Tuono
Alto Adige – Südtirol! Endlich geht es so richtig ans Eingemacht!
Wir haben gut geschlafen, gut gefrühstückt und freuen uns jetzt schon auf den ersten ganzen Tag in der Südtiroler Bergwelt.
Los gehts!
Start natürlich in Arabba, einmal im Ort nach link, nochmal links und zack, bumm, krach sind da schon die ersten Kehren – ich kann aus dem Augenwinkel noch irgendwas von 30 Tornanti lesen und dann muss ich mich auch schon fürchterlich konzentrieren – den schließlich will ich ja auf dem Passo Pordoi gut ankommen. Oben angekommen müssen wir gleich mal Pause machen und die herrliche Aussicht über die Berge genießen – unglaublich – die Dolomiten strahlen so viel Ruhe und gleichzeitig Energie aus, sensationell.
So, wieder aufgesessen und weiter geht es, den Pordoi hinunter, wieder Kehren und Kurven ohne Ende, diesmal bergab. Plötzlich – huch, Ingo blinkt links und es geht schon wieder Bergauf – jössas, der nächste Pass! Super, so schnell kann man da gar nicht schauen, ist ma schon wieder am Weg auf den nächsten Pass – diesmal Passo Sella (Sellajoch) oder doch den Passo Gardena (Grödner Joch). Aber jetzt wirds mal Zeit für einen guten Espresso, das kanns ja nicht sein! 😉
Weiter gehts über Kolfuschg, Corvara eine eher nur leicht geschlängelte Straße, bis wir dann wieder ein paar richtige Kurvenstraßen finden. Die Reise führt uns bei St. Martin in Thurn, Passo d Erbe und viele weitere kleine Orte nach Brixen in eine Werkstatt, die sich um Ingos undichten Schlauch im Vorderreifen kümmert. Die haben wir dann bald gefunden und nun heißts ein wenig warten, bis wieder alles in Ordnung ist.
St. Ulrich, grödental, passo Sella, canazei, mamolada, passo di fedaia, ins Tal und dann zurück nach arabba
Km: 368
Wetter: sonnig und schön warm, bei 30 Grad
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Treffen in Treffen am Ossiacher See, Bad bleiberg, hermagor, greifenburg?, oberdrauburg, Lienz, deferregental , patschen bei Ingo, staller Sattel, antholzer Tal, bruneck, passo du campolongo,arabba
Nun endlich war er gekommen – der Tage der Abreise Richtung Südtirol! Welch Freude! 😀
Also nach einem guten Frühstück und der allgemeinen Abreise aller Nicht-BikerInnen gings mal zum Treffpunkt nahme dem Ossiacher-See (Treffen am See).
Zur Stärkung genehmigen sich die Biker Ingo, Oliviera und ich noch einen Kaffe. Nach Bewunderung des mitgebrachten Equipments und ordentlicher Kettenpflege mit Spray gings dann endlich los!
Zunächst über Bad Bleiberg nach Hermagor.
Von dort dann weiter die Weißensee Strasse am West-Ufer des Weißensees vorbei ins imposante Drautal. Dieses fuhren wir dann richtig Westen entlang bis Lienz. Dann ging es weiter neben dem Isel-Fluß an der Felbertauern-Straße bis nach Huben – dem Eingang zum Defereggental.
Dort kam leider Ungemach über die furchtlosen Reiter – Die Luft war alle – nämlich die von Ingos Vorderreifen. 🙁
Leider waren wir dann unfreiwillig zu einer Pause gezwungen. Nach vielen Telefonaten und etwas Warterei kam dann doch der ÖAMTC-Pannendienst und schnappte ruck-zuck die kleine Triumph-Tiger (sorry an dieser Stelle an die Tiger, aber an dem Pannenfahrzeug sah sie wirklich klein aus).
Der Abschleppdienst versuchte in St. Jakob im Defereggental den Reifen wieder fit zu machen – wir speisten einstweilen beim Jagawirt und machten mal kurz Pause.
Nach dem Essen war die Tiger dann auch schon wieder fit – Ingo lächelte wieder und es konnte schon weitergehn!
Also, auf nach Italien, Hinauf den Staller Sattel bis zum Grenzübergang, der immer nur für 15 Minuten offen ist – sehr interessante Konstruktion (nur einspurig, wechselweise angehaltener Verkehr).
Nach kurzer Fotos-Session gings dann den Staller Sattel hinunter. dann wars wieder eine zeitlang gemütlicher, die Straßen wurden weiter und wir fuhrenvorbei an Bruneck (Brunico) und tauchten in die schöne Welt der Südtiroler Berge ein. Vorbei an zig Dörfern, Almwiesen, verträumten Wintersport-Orten, wie zum Beispiel Corvara. Dann ging es auch schon los mit den sagenhaften Kurven von Südtirol – Hinauf den Passo di Compolongo – und drüben wieder hinunter. Und da war es dann schon – unser Quartier in Arabba. Der Ort ist eigentlich ein Wintersport-Ort (überall Schilifte und Bars), aber es ist auch im Sommer viel los in Arabba. Gewohnt haben wir die kommenden Tage im Hotel Genziana. Das Hotel hatte auch gleich die notwendigen Touren-Vorschläge für die Dolomiten dabei: Touren-Vorschläge. Aber fürs erste war das schon mal genug – wir waren dann doch müde und mussten uns erstmal an die dünne Luft gewöhnen. Nach einem guten Essen in einem der hießigen Gasthäuser, ein paar Bierchen und reger Diskussion, was wir morgen alles machen ging der erste Tag schön langsam zu Ende!
Km: 368
Wetter: sonnig und schön warm, bei 30 Grad
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auch in 2015 muss 1x die Roadshow sein.
Diesmal mit Ingo und Markus.
14 Bikes waren dabei, 11 Fahrer gab es, also mussten ein paar Bikes daheim bleiben.
Aber reden wir doch über die, die wir gefahren sind!
So, das waren sie alle, der Tag war dann auch schnell rum und wir sind gut 350 km gefahren.
Hier die „zuhause Gebliebenen“:
Link zum Veranstalter: 1000ps.at Roadshow on Tour
Ausfahrt mit Oli
Erster schöner Tag, der es wirklich verdient als Ausfahrt bezeichnet zu werden.
Wie üblich Start in Wien. Weiter über Westausfahrt, Wienerwald, Kaltenleutgeben, Hainfeld. Kalte Kuchel, Ochssattel, Terz, Mariazell. Weil wir schon da sind gach noch über Wildalpen. Dann über Türnitz und Annaberg wieder nach Hause.
Km: 368
Wetter: sonnig und schön warm, bei 30 Grad
Diesmal eine Runde alleine, weil eigentlich wollte ich ja nur tanken fahren… Eigentlich.
Aber irgendwie wars dann doch ganz sonnig und warm und der Flow hat mich erwischt, anscheinend hab ich mich dann irgendwo verfahren und bin dann doch in Mariazell gelandet… 😉
Hier die übliche Auflistung der POIs: Wien, Mödling, Weinstrasse, Baden, Helenental, Alland, Großau, Pottenstein, über Hals nach Pernitz, Rohrer Sattel, Ochssattel, Kernhof, Mariazell. Pause mit Snack, dann südlich weiter übers Niederalpl, Preiner Gschaid, Höllental – Pause in Kaiserbrunn – Klostertal, Gutenstein, Pernitz, Markt Piesting, Berndorf, Bad Vöslau und auf der A2 zurück nach Wien.
Hübsche Herbstausfahrt, zum Tanken geht es kürzer auch, aber 330 km san scho ganz OK.
Der Sprit ist halt in Mariazell doch günstiger! 😉
Km: 330
Wetter: sonnig und herbstlich warm, 22 Grad, zwischendurch auch mal kühler.
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Ausfahrt mit Oli und Michi aka „der Tiroler“. Ach ja, ich war auch dabei 😉
Start bei der Wiener Westausfahrt (as usual), Autobahn bis Altlengbach, dann über Laaben und KLamm nach Hainfeld, Lilienfeld, Türnitz, nach Türnitz rechts abgebogen nach Schwarzenbach an der Pielach, Frankenfels, Puchenstuben, Josefsberg, Mariazell – Punkt 12 Uhr waren wir dort! Wer hätte das gedacht!
Kurze Pause mit trinken und Schoko-Riegel, dann gings auch schon weiter.
Mariazell, Seebergsattel, Aflenz, Thörl, Kapfenberg, Mixnitz, Teichalm, Fladnitz, Passail, Weiz, Naintsch, Birkfeld, Vorau, Rohrbach an der Lafnitz, Pinggau, Mönichkirchen, Aspang und dann auf der Autobahn wieder nach Wien
Superschöne, flotte Fahrt, 2x Pause – sehr sparsam, dafür viele KM!
Km: 450
Wetter: sonnig und warm, 2x Regen zwischendruch, war aber gleich wieder trocken, 30 Grad
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Fahrt von Dellach via Velden nach Travisio. Dann nach Camporosso zur Seilbahn und hinauf auf den Monte Lussario zur Wallfahrtskirche.
Hier zu sehen mit selfie!
Nachmittags ging’s dann weiter zum Predil Pass hinauf nach Slowenien.
Ein famos in Wolken gehüllter Mangartom im Triglav Nationalpark
Kurz nach der italienisch-slowenischen Grenze ein Mahnmal längst vergangener Zeiten
Bei der Rückfahrt blieb natürlich Zeit für eine Pizza und einen Café. In Bella Italia!